Im Kloster Fahr wurden die historischen Holzböden umfassend saniert. Bestehende Flächen aus Massivholz wurden aufgearbeitet, geschliffen und, wenn nötig, ergänzt. Fehlende oder schadhafte Stellen fertigten wir passgenau nach und setzten sie im Bestand ein.
Besondere Sorgfalt lag auf der Anpassung an die denkmalgeschützte Substanz, damit der ursprüngliche Charakter der Riemenböden erhalten bleibt. Neben der technischen Erneuerung erfolgte auch die Nachbearbeitung dekorativer Einlegearbeiten und spezieller Holzstrukturen.
Die Böden wurden so für den dauerhaften Gebrauch ertüchtigt und zugleich optisch aufgewertet. Das Projekt zeigt, wie historische Holzböden und abgestimmte Materialwahl ihren Wert für kommende Generationen behalten.
Historische Holzböden im Kloster Fahr – bewahrt aus der Vergangenheit, erneuert für die Zukunft.
