Das Einfamilienhaus in Mettau wurde mit einer hinterlüfteten Holzfassade ausgestattet. Die Konstruktion schützt das Gebäude dauerhaft vor Witterungseinflüssen und sorgt durch die Luftschicht zwischen Bekleidung und Dämmebene für eine kontrollierte Feuchteableitung. Dadurch bleibt die Tragkonstruktion langfristig geschützt und die Bauweise trägt zur hohen Lebensdauer bei.
Die gewählte Holzoberfläche integriert sich in die Umgebung und unterstreicht den architektonischen Ausdruck des Neubaus. Neben der gestalterischen Wirkung erfüllt die Holzfassade wichtige bauphysikalische Anforderungen wie Wärmedämmung, sommerlichen Wärmeschutz und Widerstand gegen Schlagregen.
Das Beispiel Mettau zeigt, wie eine hinterlüftete Holzfassade Funktion und Gestaltung verbindet und einen wesentlichen Beitrag zur Gebäudehülle leistet.
Die Holzfassade kombiniert Schutzfunktion mit architektonischer Wirkung und steigert die Langlebigkeit des Gebäudes
